Heyday’s-Ein Desfinfektionsmittel für Bläser
Welche/r Bläser/in kennt die Qual nicht einen Herpes im Mund oder gar auf die Lippen zu bekommen? Eine ziemlich üble Angelegenheit, vor allem, wenn man gerade eine Muggen-Reihe oder sonst welche wichtigen Konzerte zu spielen hat. (hätte…) Denn mit durch Herpes beleidigten Lippen ist es kaum möglich einen schönen und schmerzfreien Ton raus zu bekommen. Einen Herpes können wir Musiker oft durch zu viel Stress, aber auch beim herum probieren von Instrumenten anderer leicht bekommen. Letzteres passiert häufig mit LehrerInnen, die schnell das Instrument des jeweiligen Kindes schnappen, etwas vorzuspielen. Es kann aber auch passieren, dass das Instrument des Schülers eine kleine Reparatur nötig hat. Auch in diesem Fall spielt die Lehrkraft das Instrument öfters an um zu checken wo das Problem liegt und, wie viel Nachjustieren noch vorgenommen werden muss.
Ein kleiner Tipp der Autorin und selber Pädagogin:
Als Lehrkraft sollten Sie immer Ihr eigenes Instrument dabei haben, und alles darauf vorzeigen. Falls das Instrument des Schülers repariert werden muss, tauschen Sie erst den Flötenkopf (o. Mundstück) auf Ihren eigenen aus, und blasen Sie erst so in das Instrument rein. Wenn das Korken des Flötenkopfs verstellt ist, müssen Sie es erst gar nicht anspielen, nur mithilfe des Putzstabs korrigieren. Ansonsten werden technische Probleme beim Körper oder Fuß auftreten. Die zu korrigieren benötigen Sie den Flötenkopf des Schülers wiederum nicht. Vergessen Sie es aber nicht Ihre Hände nach dem Spielen erst gründlich zu waschen, bevor Sie wieder Ihr eigenes Instrument angreifen. Kinder denken nicht daran, das Instrument so gründlich zu pflegen und zu putzen wie es Profi Musiker tun. Aus diesem Grund kriegt man schnell ganz klebrige Finger, die den Schmutz auf das eigene Instrument gleich übertragen. Das heißt dann erst das eigene Instrument gründlich durch putzen zu müssen. Das Händewaschen mithilfe von viel Seife und Wasser beugt das ungünstige Putzen mitten im Unterricht aber, auch Infektionen vor!
Ansonsten gibt es heute verschiedene Produkte, die speziell für das Pflegen von Instrumenten und für das Vorbeugen von Infektionen gedacht sind.
So ein Produkt ist zum Beispiel das Langzeitdesinfektionsmittel für Holz-und Blechbläser von Heyday’s.
Es reicht, das Mittel einmal in der Woche auf das Instrument zu verwenden, schon ist man gegen Bakterien, Pilze und Mycrobaktieren geschützt!
Dieses Produkt gibt es speziell für Holz-und getrennt für Blechblasinstrumente auch.
Da muss jede/r FlötistIn aber schlau denken!
Die Querflöte gehört ja zu den Holzblasinstrumenten, weil sie früher vom Holz gebaut wurde. Nachdem die moderne Böhm Flöten aber von der Mischung aus Kupfer und Zink, bzw. aus Silber, Gold, und Platin gemacht werden, können wir hier kaum über ein Holzblasinstrument im wortwörtlichen Sinne wie die Oboe, die Klarinette oder das Fagott reden. Selbstverständlich gilt dies nicht für Piccoli, für autenthischen Traversi und für anderen Holzquerflöten!
Also:
Alle, die eine Art von Holzquerflöte besitzen sollten die Desinfektionsmittel von Heyday’s für Holz, und alle anderen das Mittel speziell für das passende Material heraus suchen und zu verwenden. Im unteren Auflistung werden Sie bestimmt fündig!
Heyday’s bietet aber noch viel mehr andere Produkte auch an, wie zum Beispiel
- Heyday’s care Lips
- Heyday’s tarnish protection -Langzeit-Anlaufschutz für Messing/Kupfer/Bronz
- Heyday’s clean silver & gold Reinigungspolitur für Silber/Gold/Platin
- Heyday’s silver protection Langzeit-Anlaufschutz für Silber
Sie sollten nicht vergessen auf das Blog der Seite einen Blick zu werfen. Sie werden hier weitere interessante und hilfreiche Beiträge lesen können. 😀
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